Wissenswertes

Bitte achte darauf:

  • Lahmheiten und akute Auffälligkeiten zuvor mit dem behandelnden Tierarzt abgeklärt wurden, sodass keine akuten Entzündungsprozesse im Körper vorliegen
  • ein ruhiger und sicherer Ort zur Behandlung des Pferdes zur Verfügung steht
  • das Pferd trocken und geputzt am Behandlungsplatz steht und nicht mit Fellglanzspray oder Huffett behandelt ist
  • das Pferd pünktlich zu dem vereinbarten Termin am Behandlungsort ist, damit sich anschließende Termine nicht in Verzug geraten
  • ein Roundpen/Platz zur Gangbildanalyse zur Verfügung steht. Ich begutachte das Pferd an der Hand und ggf. an der Longe
  • halte aktuelle Diagnosen, Klinikberichte sowie Befunde bereit
  • Treffen am Stall, das Pferd ist geputzt und aus dem Stall geholt
  • Anamnese: Durchgehen des ausgefüllten Anamnesebogens, evtl. Rückfragen
  • Adspektion: Sichtbefund für Gewinnung eines ersten Eindrucks
  • Ganganalyse: Bewegungsmuster des Pferdes erkennen hinsichtlich Blockaden/muskulären Dysbalancen
  • Palpation: palpieren von Blockaden, Verspannungen, Faszienverklebungen, Narben, muskulären Dysbalancen
  • Erhebung Befund: testen von Gelenken, Sehnen, Bändern, Muskeln
  • Behandlung: individuell abgestimmte Behandlung auf das Pferd durch gelenkschonende osteopathische und physiotherapeutische Techniken,
  • Faszienbehandlungen, Massage, Dehnungen, viszerale und kraniosakrale Techniken. Bei Bedarf Kontrolle.
  • Abschlussgespräch: Zusammenfassung und Erläuterung aller Befunde und der Behandlung. Fragen werden gerne beantwortet. Erstellen eines individuellen Übungsplans bzw. Vergabe von Hausaufgaben.
  • Dauer: ca. 1,5 – 2 Stunden
  • Bei größeren/schwereren Befunden bzw. langfristig bestehenden Problemen ist eine Nachbehandlung notwendig, um ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.
  • Bis zu 12 Wochen nach einer Erstbehandlung
  • Dauer: ca. 1 – 1,5 Stunden
  • Das Pferd sollte nach der Behandlung 2 bis 3 Tage nicht geritten werden oder mit Longiergurt longiert werden.
  • Lockeres joggen an der Longe, Spazieren gehen oder Weide sind in Ordnung
  • Je nach Befund und Art der Behandlung kann es zu Muskelkater kommen und/oder das Pferd muss sich an neue Bewegungsmuster gewöhnen.
  • Das Pferd muss im Pass als „Nicht-Schlachtpferd“ eingetragen sein. Ansonsten dart keine Blutegelbehandlung durchgeführt werden!
  • Gemäß § 50 Absatz 2 TAMG benötige ich zur Bestellung der Egel eine Verordnung/Rezept des behandelnden Tierarztes inkl. genauer Diagnose, Anzahl der Blutegel, Anzahl der Behandlungen und zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungsintervallen
  • Bitte das Aufnahmeformular und das Formular Patienteninformation über die Blutegelbehandlung am Pferd ausgefüllt und unterschrieben zur ersten Behandlung mitbringen oder mir vorab per E-Mail zukommen lassen.

Bitte achte darauf:

  • Lahmheiten und akute Auffälligkeiten zuvor mit dem behandelnden Tierarzt abgeklärt wurden, sodass keine akuten Entzündungsprozesse im Körper vorliegen
  • ein ruhiger und sicherer Ort zur Behandlung des Pferdes zur Verfügung steht
  • das Pferd trocken und geputzt am Behandlungsplatz steht und nicht mit Fellglanzspray oder Huffett behandelt ist
  • das Pferd pünktlich zu dem vereinbarten Termin am Behandlungsort ist, damit sich anschließende Termine nicht in Verzug geraten
  • ein Roundpen/Platz zur Gangbildanalyse zur Verfügung steht. Ich begutachte das Pferd an der Hand und ggf. an der Longe
  • halte aktuelle Diagnosen, Klinikberichte sowie Befunde bereit
  • Treffen am Stall, das Pferd ist geputzt und aus dem Stall geholt
  • Anamnese: Durchgehen des ausgefüllten Anamnesebogens, evtl. Rückfragen
  • Adspektion: Sichtbefund für Gewinnung eines ersten Eindrucks
  • Ganganalyse: Bewegungsmuster des Pferdes erkennen hinsichtlich Blockaden/muskulären Dysbalancen
  • Palpation: palpieren von Blockaden, Verspannungen, Faszienverklebungen, Narben, muskulären Dysbalancen
  • Erhebung Befund: testen von Gelenken, Sehnen, Bändern, Muskeln
  • Behandlung: individuell abgestimmte Behandlung auf das Pferd durch gelenkschonende osteopathische und physiotherapeutische Techniken,
  • Faszienbehandlungen, Massage, Dehnungen, viszerale und kraniosakrale Techniken. Bei Bedarf Kontrolle.
  • Abschlussgespräch: Zusammenfassung und Erläuterung aller Befunde und der Behandlung. Fragen werden gerne beantwortet. Erstellen eines individuellen Übungsplans bzw. Vergabe von Hausaufgaben.
  • Dauer: ca. 1,5 – 2 Stunden
  • Bei größeren/schwereren Befunden bzw. langfristig bestehenden Problemen ist eine Nachbehandlung notwendig, um ein langfristiges Ergebnis zu erzielen.
  • Bis zu 12 Wochen nach einer Erstbehandlung
  • Dauer: ca. 1 – 1,5 Stunden
  • Das Pferd sollte nach der Behandlung 2 bis 3 Tage nicht geritten werden oder mit Longiergurt longiert werden.
  • Lockeres joggen an der Longe, Spazieren gehen oder Weide sind in Ordnung
  • Je nach Befund und Art der Behandlung kann es zu Muskelkater kommen und/oder das Pferd muss sich an neue Bewegungsmuster gewöhnen.
  • Das Pferd muss im Pass als „Nicht-Schlachtpferd“ eingetragen sein. Ansonsten dart keine Blutegelbehandlung durchgeführt werden!
  • Gemäß § 50 Absatz 2 TAMG benötige ich zur Bestellung der Egel eine Verordnung/Rezept des behandelnden Tierarztes inkl. genauer Diagnose, Anzahl der Blutegel, Anzahl der Behandlungen und zeitlicher Abstand zwischen den Behandlungsintervallen
  • Bitte das Aufnahmeformular und das Formular Patienteninformation über die Blutegelbehandlung am Pferd ausgefüllt und unterschrieben zur ersten Behandlung mitbringen oder mir vorab per E-Mail zukommen lassen.

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Ich betreue Pferde innerhalb von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
Darüber hinaus biete ich Sammeltermine an oder fahre weitere Strecken auf Anfrage.
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